neXcube macht mobil!
Wir freuen uns sehr bekannt geben zu dürfen, dass neXcube seine Expertise für App- und Weblösungen in das Pilotprojekt der Stadt Freyburg (Unstrut) mit einbringen darf. Gemeinsam mit Saale-Unstrut-Mobilität (SUM), Verein Dörfliche Mobilität Schleberoda e.V. möchten wir den Bewohnern ein Webportal anbieten, mit dem die Möglichkeit besteht, sich gemeinschaftlich um einen Fuhrpark an Fahrzeugen organisieren zu können. Gerade in Zeiten der Landflucht steht der Wunsch nach Mobilität im Vordergrund, weshalb wir uns als Firma aus
dem Raum Südliches Anhalt mit der Alternative „Dorf.mobil.App“ vollends identifizieren können. Die kreativen und im wahrsten Sinne bewegenden Möglichkeiten machen dieses Projekt für uns so spannend!
Selbst Personen ohne Führerschein sollen im ländlichen Raum nicht auf eine moderne Fortbewegung verzichten müssen.
Die Investitionsbereitschaft etablierter Transportunternehmen ist im ländlichen Raum so gut wie nicht gegeben, weshalb neue Lösungsansätze gefragt sind. Die Dringlichkeit wird durch das Engagement der Bewohner deutlich, die mit Ihrer Idee einer Dorf.mobil.App einen neuen Weg einschlagen möchten. Abhilfe sollen dabei zwei gemeinschaftlich genutzte Elektroautos und eine Applikation schaffen. Der Clou besteht darin, mit einem ausgeklügelten Algorithmus die Fahrstrecken bereits im Buchungsprozess so zu kombinieren, dass die Bildung von Fahrgemeinschaften gefördert wird. Gegenüber etablierten Carsharing Apps können somit auch Bewohner ohne Führerschein an einem gemeinschaftlichen Fahrzeug partizipieren. Dieser Herausforderung möchten wir uns gerne stellen und erarbeiten mit unserem digitalen Know-how seit dem 13.06.2022 einen Plan für eine zuverlässige Verfügbarkeit der Fahrzeuge, die Bildung von Fahrgemeinschaften und einer benutzerfreundlichen Oberfläche. Ein Pilotprojekt mit dem Potenzial, so selbstverständlich wie das Fahren mit Bus und Bahn zu werden.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und halten unsere Leser natürlich auf dem Laufenden.
Unser Dank gilt besonders den engagierten Bürgern, welche das Projekt überhaupt erst möglich gemacht haben.
